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Wandcollagen mit dem gewissen POP

Kreative Ideen für Zuhause
Der Retro-Stil steht hoch im Kurs – und das aus gutem Grund: Dieser Look erzählt eine Geschichte und ist alles andere als langweilig! Kein Wunder, denn neu interpretiert passt er wunderbar in dein modernes Zuhause und überzeugt mit Charakter. Ein Highlight des Stils sind lebendige Wandcollagen mit dem gewissen POP – ja, POP! Stilprägende Elemente werden individuell und frei kombiniert und an die Wand gebracht. Eine Wandcollage ist nicht einfach Deko, sondern nimmt Raum ein. So zieht ein fröhlich-frischer Vibe mit einer Menge Charme in dein Zuhause ein.
  • Farben, Formen und Motive

    Möchtest du dein Zuhause mit einer Wandcollage verschönern, gilt es zunächst, die einzelnen Elemente zu kuratieren. Welche Farben und Motive sagen dir zu und passen in dein Interior? Möchtest du deine Collage vielleicht thematisch gestalten? Um eine Collage mit dem gewissen POP zu gestalten, eignen sich frische, fröhliche Farben, Akzentfarbe kann die Trendfarbe Kobaltblau sein. Auch Neonfarben können Highlights setzen. Beziehe auch deine Wandfarbe in dein Farbkonzept mit ein. Flächig arbeitest du mit gerahmten Bildern in unterschiedlichen Größen. Gerahmte Poster, Tapeten oder eigens kreierte Bilder bilden die Basis. Harmonisch wird es durch wiederkehrende Farben, Motive und einheitliche Rahmen. Halte es bei Bedarf reduziert – für Lebendigkeit sorgt später die ungewöhnliche Hängung. Ansonsten gilt: Alles kann! Mehr Gestaltungstipps für harmonische Deko-Kombis

  • Die Mischung macht‘s

    Deine Collage muss nicht ausschließlich aus gerahmten Bildern bestehen – diese lassen sich auch wunderbar mit anderen Deko-Artikeln kombinieren. So verleihst du deiner Wand einen unvergleichlichen, individuellen Look. Elemente können Uhren sein, Leuchten, Trockenblumen oder auch persönliche Dinge wie Konzerttickets oder Bastelarbeiten. Neonleuchten eignen sich perfekt, um den poppigen Retro-Style in die Gestaltung zu bringen. Die geradlinigen Formen der Hängung werden aufgebrochen, die grellen Farben fallen ins Auge und die Wirkung der Collage kommt in deinem Raum besonders gut zur Geltung. Neonleuchten im OBI-Shop entdecken

  • Ungewöhnliches Arrangement

    Es muss nicht immer eine starre Hängung an einer geraden Wand sein. Eine poppige Collage überzeugt durch den Bruch, darf irritieren und ins Auge springen. Sie ist weniger Dekoration, sondern nimmt als komplette Wandgestaltung Raum ein. Sie darf über Eck laufen und so einen Raum im Raum schaffen. Sie darf sich über eine weite Fläche hinwegziehen oder bis hoch zur Decke gehen. Du kannst sie auch in einer Form deiner Wahl anordnen. Große Elemente sollten das Zentrum bilden, kleinere Bilder füllen Lücken und bilden den Rand. Um die ungewöhnliche, spontane und lässige Wirkung deiner Hängung zu unterstreichen, kannst du einzelne Rahmen auf dem Boden platzieren. Das lockert auf und holt den Charme der Collage weiter in den Raum. So könnte dein Bildarrangement aussehen

  • Alternative Bilderrahmen

    Bilder gehören schon lange nicht mehr nur in einen Rahmen. Die Frage ist nur, wie man Fotos, Postkarten und Co. am besten in Szene setzt. Schön spontan wirkt eine Wandgalerie mit Klammern – dafür einfach Nägel einschlagen und die Bilder mit Foldback-Klammern daran befestigen. Für größere Bilder nutzt du einfach zwei Klammern. Auch mit Tape lassen sich Bilder unkonventionell an der Wand befestigen. Diese Hängungen wirken easy und passen perfekt zum lässigen Vibe deiner Wandcollage. Vorteil: Du bist flexibel und es darf nach Lust und Laune ausgetauscht und neu arrangiert werden. So finden auch deine persönlichen Schätze wie Polaroids oder Postkarten ihren Platz in deiner Collage. Sollen es doch lieber Bilderrahmen sein, schau doch mal, ob du besondere Schätze findest, die in Form oder Farbe abweichen und so neben den üblichen Rahmen ein toller Blickfang sein können. Weitere Tipps für deine Rahmenauswahl

  • Tapeten einrahmen

    Um schöne Tapeten zur Geltung zu bringen, musst du sie nicht immer an der ganzen Wand anbringen. Grafische Tapeten sind ein starkes und dekoratives Element, die deiner Collage eine flächige Wirkung und dekorative Ausdruckskraft verleihen. Sie eignen sich hervorragend als Poster im Bilderrahmen. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind riesig. Unterschiedlichste Formen und Farben unterstreichen deinen gewünschten Look. Poppig wird es mit klaren, satten Farben und flächigen Mustern wie Streifen, Zacken oder Punkten. Fototapeten hingegen wirken motivhaft und verleihen deiner Collage noch mehr Charme. Wie du grafische Tapeten richtig einsetzen kannst

  • Schablonen-Motive

    Akzente setzen durch dekorative Muster, coole Bilder oder individuelle Sprüche? Das funktioniert bestens mit der Schabloniertechnik. Die wiederverwendbaren Kunststoffschablonen sind vielseitig einsetzbar, zum Beispiel zur Gestaltung eigener Bilder. Wähle Untergrund, Motiv und Farbe und lasse deiner Kreativität freien Lauf! Tolle Kombi: Setze Motive auch außerhalb eines Bilderrahmens direkt auf die Wand, das verleiht deiner Collage noch mehr Spannung. Fröhliche Früchte passen übrigens super zum Retro-Look und sind in unterschiedlichen Formen und Größen verfügbar. Noch individueller wird es mit eigens erstellten Schablonen: Nimm Karton, Bleistift und Cuttermesser zur Hand und los gehts. Gestaltung mit Schablonen entdecken

  • Tape-Art

    Eine angesagte Wandgestaltung muss nicht aufwendig sein, um zu beeindrucken! Mit Tape kreierst du einzigartige Motive und gestaltest Bilder im Handumdrehen individuell nach deinem Geschmack. Zeichne dein Motiv vor, schneide das Tape zurecht und schon geht es los. Simpel, aber sehr effektvoll sind Streifen und Raster in verschiedensten Anordnungen und mutigen Farbkombinationen. Ein weiteres Highlight: Deine Message im Rahmen! Buchstaben und Worte sind ein absoluter Hingucker. Das Tape kann aber nicht nur gerahmt in Szene gesetzt werden, sondern den Rahmen gleich ersetzen: Tape-Rahmen lassen sich wunderbar zu Wandcollagen kombinieren. Hier kannst du dich einfach austoben, denn das Tape lässt sich flott von der Wand ablösen und mit neuen Motiven bestücken. DIY Tape Art Rahmen entdecken

  • Spachtelbild

    Mit Spachtelmasse verputzt man nur Wände, richtig? Fast! Denn du kannst damit auch außergewöhnliche Kunstwerke schaffen. Alles, was du dafür brauchst, sind ein Holzrahmen, die richtige Spachtelmasse und ein Spachtel. Schon kann es losgehen. Experimentiere mit verschiedenen Techniken und gestalte dein Bild, wie es dir gefällt. Eher fließende Formen oder grafische Kurven? Hier bist du völlig frei! Versehen mit der passenden Farbe deiner Wahl passt das Spachtelbild perfekt in deine Wandcollage. Zwischen Postkarten, Plakaten und Co. kommt dieses wertige Highlight voll zur Geltung, bildet einen starken Kontrast und verleiht deiner Collage den gewissen Kniff, denn: Die Mischung machts! Zum DIY Spachtelbild

  • Aufhängen: So geht‘s

    Du möchtest mit deiner Wandcollage loslegen, aber bist noch unsicher bei der Anordnung? Dieser Tipp hilft dir: Lege zunächst alle Bilder auf den Boden oder einen Tisch und probiere unterschiedliche Anordnungen aus, bis dir deine Collage gefällt. Um zu überprüfen, wie deine favorisierte Hängung an der Wand aussieht, schneidest du zunächst die einzelnen Bilderrahmenformate aus Zeitungs- oder Backpapier aus. Fixiere nun diese Formate mit etwas Kreppband an der Wand. Später kannst du die Bilder direkt darüber aufhängen und die Papiere dann entfernen. Jetzt musst du nur noch deine Bilder aufhängen. Nutze beim Ausrichten der Bilder eine Wasserwaage. Vorteil einer poppigen und lebendigen Collage: Hier kommt es nicht auf den Zentimeter an – perfekt unperfekt! Wie du Bilder einfach aufhängen kannst

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