6 Tipps für Ordnung mit Kindern



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Ein Team
Egal wie alt die Kinder sind, mithelfen können alle. Kleinkinder sind zwar noch nicht in der Lage, komplett alleine aufzuräumen, aber sie sollten ganz selbstverständlich Teil des Teams sein. So gewöhnen sie sich gar nicht erst daran, dass sie Chaos machen und die Eltern es beseitigen. Außerdem sollen sie ja wissen, wo die einzelnen Spielsachen hingehören.
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Das geeignete Ordnungssystem
Was wo hingehört ist keine vorgeschriebene Tatsache. Hauptsache jedes Spielzeug hat seinen festen Platz, an den es nach der Nutzung wieder gelegt werden kann. Damit dieses System für Kinder einen Sinn ergibt, sollten sie es nachvollziehen können. Richte dich beim systematischen Aufräumen also vor allem danach, was sich für das Kind richtig anfühlt. Orte, an denen es Dinge quasi ganz automatisch unterbringen würde, eignen sich perfekt zur Aufbewahrung. Außerdem sollten die Dinge für Kinder leicht zu erreichen und auch zu sehen sein, bewahre sie also in Griff- und Sichthöhe auf.
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Stauraum schaffen
Damit wirklich jedes geliebte Spielzeug seinen eigenen Platz hat, ist ausreichender Stauraum notwendig. Multifunktionale Möbel wie Bänke und Hocker mit integriertem Stauraum oder Bettkästen mit Rollen eignen sich für Kinder perfekt. Ein absolutes Muss sind außerdem Kisten, Boxen und Körbe. Da es sie in ausgefallenen Mustern und Motiven gibt, sind sie nicht nur unglaublich praktisch, sondern fungieren gleichzeitig als schöne Zimmerdekoration. Hier geht’s zur Bank mit Staufach
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Funktionsbereiche gliedern
Kreiere für jede Aktivität im Kinderzimmer einen eigenen Bereich: eine Leseecke für alle Bücher oder ein Kuscheltierregal in der Nähe des Bettes. Der Schreibtisch wird ein Bereich zum Malen und Basteln. Eine sinnvolle Aufteilung verschafft dir einen guten Überblick und erleichtert das Aufräumen. Zu den Rückzugsorten für Weltentdecker
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Bilderwand
Wähle für das Kinderzimmer, das meist sowieso sehr bunt ist, verschiedene Rahmen ohne Glasscheibe und streiche sie in einer knalligen Farbe. Hier können nun Kinderzeichnungen schnell ausgewechselt werden. Sogar leer sind die selbstgestalteten Bilderrahmen ein toller Blickfang.
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Ausmisten
Ja, jede Zeichnung des eigenen Kindes ist ein Meisterwerk, doch leider kann man sie nicht alle behalten. Unbemerkt häuft sich im Laufe der Zeit immer mehr im Kinderzimmer an. Selbst kleinste Teile füllen schnell sämtliche Kisten und Schubladen. Miste zusammen mit deinem Kind Zeichnungen, Selbstgebasteltes und Spielzeug immer wieder aus und findet gemeinsam heraus, was dein Kind wirklich liebt und braucht.
Wenn ihr euch dennoch nicht endgültig von Spielzeug und Co. trennen wollt, packt alles in eine Kiste und verstaut diese erst einmal im Keller oder auf dem Dachboden. Möglicherweise finden diese Dinge zu einem späteren Zeitpunkt oder beim nächsten Kind wieder Verwendung und dürfen zurück ins Regal.